Standortfreigabe - Segen oder Fluch ?
Wir diskutieren gerade in einem Forum, ob es Segen oder Fluch ist, wenn wir bei Fotos den Standort mitteilen ....
Vorausgegangen war folgende Szene ... :
Als ich den Eisvogel in der Innenstadt fotografierte, rannte da auch 2 andere Fotografen 'rum, die ich aber nicht weiter beachtete. Erst als sich das Eisvogel-Männchen zeigte, fielen mir die Beiden auf. Einer der Beiden rannte quasi voller Vorfreude auf ein tolles Bild auf den Eisvogel zu. Dieser hatte natürlich nur eins im Kopf - Flucht. Ich brauche nicht zu erklären, dass das Foto nichts wurde.
Ich, stinksauer, sagte "Hey !" - der Fotograf, der auf den Vogel zu gerannt ist, dreht sich um und sagte "Was?!!" - ich versuchte zu erklären, dass man auf einen Vogel nicht zu rennen sollte, da es ein Fluchttier sei. Mittlerweile war auch der Zweite dazu gekommen und fing an, Erklärungen abzugeben ...
"Wir wollen den Eisvogel auch fotografieren ...". Ich schaute auf die Kameras, einfache DSLR (vermutlich aus'n Baumarkt im Angebot mit Billig-Objektiv im Bundle) mit einem 105 mm Objektiv. Ich fragte "Mit den Dingern ?". Darauf sagte der Erste "Klar!". Ich versuchte ihm zu erklären, dass man bei Eisvögel mindestens mit einem 300 mm besser 400 mm Objektiv haben sollte. Er fragte, welche Brennweite ich hätte. Ich zeigte ihm die P900 mit dem Aufdruck, bei 35mm-Filmen 2000 mm Brennweite.
Er lachte, sagte ich sei doch voll der Spinner, drehte sich um und raunte seinem Kumpel zu, "Wir machen weiter!" ....
Nun laute ernsthaft meine Frage:
Soll man solchen Vollpfosten ernsthaft einen Standort mitteilen ?
Eure Meinung interessiert mich .... bitte unten in den Kommentaren ↡
Vorausgegangen war folgende Szene ... :
Als ich den Eisvogel in der Innenstadt fotografierte, rannte da auch 2 andere Fotografen 'rum, die ich aber nicht weiter beachtete. Erst als sich das Eisvogel-Männchen zeigte, fielen mir die Beiden auf. Einer der Beiden rannte quasi voller Vorfreude auf ein tolles Bild auf den Eisvogel zu. Dieser hatte natürlich nur eins im Kopf - Flucht. Ich brauche nicht zu erklären, dass das Foto nichts wurde.
Ich, stinksauer, sagte "Hey !" - der Fotograf, der auf den Vogel zu gerannt ist, dreht sich um und sagte "Was?!!" - ich versuchte zu erklären, dass man auf einen Vogel nicht zu rennen sollte, da es ein Fluchttier sei. Mittlerweile war auch der Zweite dazu gekommen und fing an, Erklärungen abzugeben ...
"Wir wollen den Eisvogel auch fotografieren ...". Ich schaute auf die Kameras, einfache DSLR (vermutlich aus'n Baumarkt im Angebot mit Billig-Objektiv im Bundle) mit einem 105 mm Objektiv. Ich fragte "Mit den Dingern ?". Darauf sagte der Erste "Klar!". Ich versuchte ihm zu erklären, dass man bei Eisvögel mindestens mit einem 300 mm besser 400 mm Objektiv haben sollte. Er fragte, welche Brennweite ich hätte. Ich zeigte ihm die P900 mit dem Aufdruck, bei 35mm-Filmen 2000 mm Brennweite.
Er lachte, sagte ich sei doch voll der Spinner, drehte sich um und raunte seinem Kumpel zu, "Wir machen weiter!" ....
Nun laute ernsthaft meine Frage:
Soll man solchen Vollpfosten ernsthaft einen Standort mitteilen ?
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