Gegen Stacken ...

In den letzten Tagen hatte ich die Chance, mich mit einigen Hobbyfotografen zu unterhalten - das allgemein typische Fachsimpeln ...


Dabei stellte ich fest, dass ...

1) nur sehr wenige überhaupt ihre Bilder mit Programmen wie Photoshop® oder Lightroom® bearbeiten ... Hauptgründe seien der Preis und / oder die Einarbeitung.

2) mittlerweile sich viele gegen das Stacken von Bildern aussprechen - es verfälscht, so die Meinung, den Geist der Fotografie.


Ich persönlich nutze für die Bilder, die ich bei Instagram hochlade, auf dem Smartphone die App SnapSeed von Google, um die Bilder auf die doch sehr bescheidene Auflösung bei Instagram anzupassen. Selten verändere ich bei Bildern die Farbwerte, da ich der Meinung bin, muss ich bei einem Bild mehr als 3 Werte verändern, ist das Bild einfach zu schlecht oder kurz gesagt - scheiße.

Hier im Internet verändere ich Bilder gar nicht - zu unterschiedlich sind die Monitore weltweit. Es mag ja sein, dass ein Bild an meinem Monitor absolut geil aussieht, aber bei meinem Nachbar absolut grotte, weil er einen anderen Monitortyp nutzt. 

Also warum soll ich dann stundenlang am Monitor sitzen und den Kilometerzähler meiner Maus hochtreiben?


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